Freitag, 17. Februar 2012

Retrospect

Nun ist es wirklich vorbei! Da viele diesen Reisebericht verfolgt haben kommt hier noch eine Zusammenfassung der Erlebnisse in Zahlen, Daten und Fakten:

Alles begann am 2. September 2011 und fand am 15.02.2012 sein Ende. Das macht dann 5,5 Monate oder auch 23 Wochen. 
In diesen 166 Tagen sammelte ich Erlebisse und Erfahrungen in 9 Ländern. Von Nord nach Süd:
Hong Kong
Macau
Vietnam
Thailand
Malaysia
Brunei
 Borneo
Singapur
Indonesien
Wobei nun 36 Stempel meinen Reisepass füllen.

Und legte dabei 44.480km zurück, die sich zusammensetzen aus:
Flugweg: 39.516,38 Flugkilometer was 57,48 Flugstunden entspricht (danke an David, der sich Stunden damit beschäftigt hat diese Zahl zu berechnen!)
Wasserweg: 908km über Flüsse und Meere
Landweg mit Gefährt: 4055km (ausgenommen Taxifahrten)
 Landweg zu Fuss: nicht messbar!
 Damit habe ich 1,1 Mal den Äquator umrundet, der mit einer Länge von 40.075,02km die Erde umspannt.
 Auf dieser Reise entstanden 19.826 Bilder, die in 3 Bildbänden zusammengefasst werden. 

In dieser Liste lassen sich 7 Landeshauptstädte vermerken:
Hong Kong
Macau
Hanoi
Bangkok
Kula Lumpur
Bandar Seri Begawan
Singapur

Auf solchen Reisen läuft es (oder man) halt manchmal nicht so gut. Daher kam es zu 7 Verletzungen die in Form von Narben überwiegend auf der linken Seite (wie Bine und ich festgestellt haben) als Erinnerungen dienen.
Auf die unzähligen Mückenstiche möchte ich hier jetzt nicht eingehen...

Was mir dieses halbe Jahr sonst noch gebracht hat? Es hat mir Freunde und Erfahrungen gebracht. All das möchte ich nicht missen und es wird sicher noch eine Zeit dauern bis ich all das verarbeitet und realisiert hab. Ich kann jetzt schon sagen, dass es wohl die bisher beste Entscheidung meines Lebens war.
Jetzt hat mich der Alltag wieder und ich freue mich auf neue Aufgaben und Herausforderungen! Danke nochmals an alle Leser und alle, die mich durch diese Zeit begeleitet haben und an meine Reisebegleitungen Bine, Vicky, Martin und Angie, die jede Reise zu etwas Besonderem gemacht haben. Besonderer Dank gilt meinen Eltern, die mich manches Mal aufgefangen haben, wenn es doch zu viel wurde!

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